Anlässlich der 25 Jahre Städtepartnerschaft Berlin - Buenos Aires finden in den nächsten Tagen in Buenos Aires verschiedene Kulturveranstaltungen statt, die vom Goethe-Institut Buenos Aires und Latinale, mit Unterstützung der Senatskanzlei von Berlin, dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds, und in Zusammenarbeit mit der Regierung der Stadt Buenos Aires, dem Centro Cultural Recoleta, dem MALBA – Fundación Costantini, dem Club Cultural Matienzo und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland organisiert wurden.
Unter diesen Veranstaltungen ist Topografías de lo venidero / Topografien des Künftigen (Gemeinsam erkunden Schriftsteller*innen Berlin und Buenos Aires und schreiben über die Veränderungen des urbanen Raums), worüber wir mit Timo Berger gesprochen haben. Wie wurden die Schriftsteller*innen ausgewählt, in welcher Sprache verständig(t)en sie sich? Wie war die Erfahrung in Berlin? Sind daraus Texte entstanden?
Und anschließend sprachen wir mit Amaya Gallegos über Hablar de poesía und alba: Literaturzeitschriften im Dialog: Zwei Literaturzeitschriften - die eine argentinisch, die andere deutsch - stellen das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit vor: Poesie der Reibung und des Übergangs, Literatur jenseits politischer und sprachlicher Grenzen. An diesem Sonntag (6.10.19) stellen in einer zweisprachigen Lesung ihre Gedichte vor: Georg Leß, Lea Schneider, Timo Berger, Anahí Mallol und Rosario Aquebeque.
Podcast: Bajar
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