In den letzten Quartalen 2019, als die Präsidentschaftswahlen und später die Amtsübergabe an die neue Regierung stattfand, stieg die Armutsrate in Argentinien von 35 auf 38 %.
In diesem Krisenkontext trat die Coronavirus-Pandemie auf. In sozioökonomischer Hinsicht sind die Aussichten alles andere als ermutigend, da die Situation einen Stopp erfordert u.a. im privaten Sektor und auch im Bereich der informellen Wirtschaft, in dem viele Erwerbstätige hierzulande ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Über diese Frage sprach RAE-Argentinien in die Welt mit Agustín Salvia, Direktor des Sozialobservatoriums der Katholischen Universität Argentiniens (UCA).,
Gespräch und Produktion: Silvana Avellaneda
Übersetzung und Stimme: Rayén Braun
Webseite: Julián Cortez