Anlässlich der 25 Jahre Städtepartnerschaft Berlin – Buenos Aires fanden in den letzten Tagen in Buenos Aires verschiedene Kulturveranstaltungen statt, die vom Goethe-Institut Buenos Aires und Latinale, mit Unterstützung der Senatskanzlei von Berlin, dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds, und in Zusammenarbeit mit der Regierung der Stadt Buenos Aires, dem Centro Cultural Recoleta, dem MALBA – Fundación Costantini, dem Club Cultural Matienzo und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland organisiert wurden.
Im Rahmen von „Topografien des Künftigen“ erkundeten Schriftsteller*innen Berlin und Buenos Aires und schrieben über die Veränderungen des urbanen Raums.
Unter diesen Schriftsteller*innen ist Lucy Fricke. In Berlin begleitete sie ihre argentinische Kollegin Gabriela Cabezón Cámara. Was haben sie dort besucht, hat sie etwas Neues an ihrer Stadt „entdeckt“? Und was haben dann Lucy und Gabriela in Buenos Aires gemacht?
Wir sprachen mit ihr auch über die Übersetzung ihres Romans „Töchter“ ins Spanische (am 16.10. findet in der Bibliothek vom Goethe Institut Buenos Aires eine Lesung gemeinsam mit der Übersetzerin des Romans statt, der nächstes Jahr in spanischer Sprache vom Odelia-Verlag veröffentlicht wird) sowie über den Schreibprozess bei ihr.
Übrigens: Die Texte, die im Mai geschrieben wurden, können hier (DE / SP) gelesen werden: https://topografien.com/texte/
Technik: Guillermo Vega - Moderation: Rayén Braun
Podcast: Bajar
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